20.10.2021

Trend Talk: Antivirale Keramikoberflächen - Der Standard von morgen?

Keramikoberflächen, die Bakterien und Viren von alleine zerstören klingen surreal, sind jedoch die neue Realität. Reinhold Reitinger von Reitinger GmbH präsentiert im Trend Talk die neuen Power Platten.

Text von Mailin Engels, Content & PR Management

Hygiene ist wichtig. Das ist vor allem in Zeiten der Corona-Krise deutlich geworden. Jedoch ist es bis heute nicht möglich, die Verteilung von Bakterien und Viren komplett einzudämmen. Allein in Österreich infizieren sich jedes Jahr 95.000 Patienten während ihres Krankenhausaufenthaltes mit Bakterien. Dabei gilt jede fünfte Infektion als schwer. 

Das “CARE-Prinzip”

Ein großer Schritt für eine hygienischere Umgebung macht Reitinger mit der Careamico-Serie, die mit antibakteriellen und antiviralen Keramikoberflächen für ein gesünderes und sichereres Leben sorgt. Unter dem „CARE“-Prinzip werden die vier zentralen Eigenschaften der Fliesen zusammengefasst: Saubere Luft (Clean Air), antibakteriell/antiviral, selbstreinigend und umweltschonend (Resistant to Dirt) und ökologisch und nachhaltig (Ecologically).

Die Careamico Fliesen haben die Fähigkeit Luft zu reinigen. Somit habe ein Quadratmeter des besonderen Materials die gleiche luftreinigende Wirkung wie 12 Quadratmeter Wald, so Reinhold Reitinger von der Reitinger GmbH. Außerdem können die Careamico Produkte unter Belichtung nach 15 Minuten 90 Prozent der Coronaviren zerstören. Auch haftet Schmutz aufgrund der photo-katalytischen Eigenschaften weniger stark an der Oberfläche, weswegen neutrale Reinigungsmittel vollkommen ausreichen, um diese sauber zu halten. Letztlich lässt sich hervorheben, dass die Careamico Produkte reine Naturprodukte und daher umweltfreundlich sind.

© Careamico
Careamico Fliesen haben die Fähigkeit Luft zu reinigen.

Inwiefern antivirale und antibakterielle Fliesen in der Zukunft in Krankenhäusern und privaten Haushalten etabliert werden können, teilt Reinhold Reitinger im Trend Talk des “Wohnen & Interieur Day@Home” mit: